Mountainbike
Foto: Loeffler

Das Mountainbike: Nicht nur für den Körper ideal

Dass das Fahren auf dem Mountainbike ein sehr gesunder Sport ist, das weiß man längst. Radfahren steht bekanntlich bei vielen Ärzten und Therapeuten ganz weit oben auf der Empfehlungsliste. Aber nicht nur Fitness und körperliche Gesundheit profitieren vom Mountainbike Fahren. Nein, auch die Psyche bekommt eine große Portion Balsam ab. Es ist das Radeln durch die herrliche Natur, diese einzigartige Kombination aus Naturerlebnis und sportlicher Bewegung, in seiner Gesamtheit nicht nur den Body fit, sondern auch die Gedanken frei macht. Dem Mountainbike kommt damit in unserer heutigen Zeit, die von Stress und Hektik geprägt ist und in der das Burnout-Syndrim schon fast zur Volkskrankheit geworden ist eine besondere Bedeutung zu. Mit dem Mountainbike fährt man diesen psychischen Belastungen buchstäblich auf und davon.

Wer schon einmal eine Mountainbike Tour an einem lauen Frühlingsmorgen unternommen hat, der kennt dieses Gefühl, das die Gedanken so herrlich frei macht und die Seele wahrlich baumeln lässt. Wenn man auf dem Mountainbike durch einen menschenleeren Wald fährt und nur dem Geräusch der gerade erwachenden Natur lauscht, oder dem leisen Surren der Kette und den dicken Reifen, wenn sie sich ihren Weg durch den weichen Waldboden bahnen. In solchen Momenten lässt einen die Tour auf dem Mountainbike alles um sich herum vergessen. Kein Gedanke an ein Büro oder eine Besprechung. Kein Termindruck – einfach nur Freiheit auf zwei Rädern. Jedes Mal, wenn sich die Kurbel am Mountainbike wieder um die eigene Achse gedreht hat, entspannt man sich ein bisschen mehr. Alles, was nach Stress und Hektik anmutet lässt man einfach von sich abfallen, wie eine alte Haut. Man konzentriert sich in diesen Momenten nur noch auf seine Fahrt, sein Mountainbike und auf die Natur.

 

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