Mountainbike
Foto: Loeffler

Der Mountainbike Sport soll Spaß machen

Wer regelmäßig mit dem Mountainbike trainiert, der weiß, dass nicht jede Trainingsrunde gleichen spaß macht. Das ist auch völlig normal und ständiger Spaß wäre zwar gut, muss aber nicht sein. Manchmal muss man sich auf seinem Mountainbike halt im wahrsten Sinne des Wortes durchkämpfen. Allerdings darf man es auch nicht so weit kommen lassen, dass man sich regelrecht unwohl fühlt, wenn man aufs Mountainbike steigen soll. Man tut gut daran, wenn man sich beim Training an ein paar Regeln hält, die auch von den Profis so beherzigt werden. Eine der wichtigsten Regeln, die man beim Mountainbike Training beachten sollte, ist die, dass man nicht überlastet. Das gilt übrigens bei jedem Sport. Wenn anstrengende Trainingseinheiten gefahren wurden, dann sollte man am darauf folgenden Tag die ganze Sache etwas lockerer angehen. Nicht unbedingt das Mountainbike stehen lassen. Eine lockere Spazierfahrt ist da viel besser.

Eine weitere Regel ist: die Dosis muss stimmen. Der Mountainbike Sport kann intensiv sein und man läuft leicht Gefahr, dass man übertrainiert. Ein solches Übertraining kann mental schädlich sein, denn es führt oft zu negativen Erlebnissen. Das kann einem schnell den Spaß am Mountainbike verderben. Grundsätzlich sollte man sein Training auch immer systematisch aufbauen und sukzessive steigern. Das ist auch gut für die Psyche, weil man immer ein kleines Erfolgerlebnis von jeder Fahr mitnimmt. Jedes Mal wird man ein bisschen besser oder schafft ein Stück mehr. Das baut auf! Generell sollte das Mountainbike Training abwechslungsreich gestaltet werden. An einem Tag vielleicht ein bisschen im hügeligen Gelände und bei der folgenden Trainingseinheit dann wieder mehr auf der Geraden Tempobolzen. Das schafft Abwechslung und sorgt dafür, dass einem das Mountainbike nicht auf den Wecker geht.

 

Zurück zur Übersicht >>>

Werbung